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Archiv für den Monat Oktober 2013

Keine Zombies erlaubt!

Passend zu Halloween möchte ich die App „No Zombies Allowed“ vorstellen:

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In sehr naher Zukunft haben die Zombies die Menschheit überrannt. Es gibt nur noch einzelne Enklaven, in der sich die überlebenden Menschen sammeln können. Eine dieser Enklaven wird von dem Spieler gesteuert. Während man am Tor ständig mit seinem Scharfschützen die Zombiehorden abwimmelt, wartet man dort auf weitere Überlebende, um diese in seiner Enklave aufzunehmen. Die Überlebenden weist man dann verschiedenen Arbeitsgruppen oder Geschäften zu, in denen die den Zombies abgekämpften Versorgungsgüter verkauft werden können.

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Besonders gelungen finde ich es, das die App auf den aktuellen Standort zurückgreift und für die Zombiebekämpfung aktuelle Geschäfte oder öffentliche Einrichtung der eigenen Umgebung anbietet. So kann man seinen Lieblingsitaliener plündern oder seine Arbeitsstelle von den Zombiehorden befreien.

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Wenn man ausreichend Versorgungsgüter gesammelt und über seine Geschäfte verkauft hat, kann man seine Siedlung vergrößern, um entweder neue Überlebende aufzunehmen oder neue Geschäfte zu eröffnen.

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Der Kampf gegen die Zombies erfolgt dabei relativ einfach. Dort wo man den Bildschirm antippt, schießt der eigene Kämpfer hin. Man darf in der Hektik nur nicht vergessen, das man seine Waffen (von der Kettensäge mal abgesehen) während den Zombiewellen auch nachladen muss!

 
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Verfasst von - Oktober 31, 2013 in Spiele / Apps

 

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Bildinspiration: Adonis (Barde)

Die folgenden Bilder gehören zur Spiele-App Blood Brothers RPG:

Adonis the Poet

Adonis - Poet

Adonis the Bard

Adonis - Bard

Adonis hat den Weg vom einfachen Straßenmusiker zum bekannten und erfolgreichen Barden bestritten. Darin läßt die Entwicklung seines Äußerem keine Zweifel aufkommen. Sein gutes Aussehen hat dabei, gerade im Hinblick auf die Damenwelt, sicherlich auch einen großen Anteil am Erfolg gehabt.

Die einfache Laute wurde gegen eine Harfe getauscht. Die Harfe, oder der darin eingefasst Edelstein, könnten eine besondere magische Wirkung haben.

Da Adonis Bewaffnung nur aus einem Dolch besteht, verläßt er sich in gefährlichen Situationen eher auf seinen Ruf, seine wohlklingende Stimme und seine Zauberlieder.

 
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Verfasst von - Oktober 30, 2013 in Bilder, Spiele / Apps

 

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Bildinspiration: Adara (Diebin)

Die folgenden Bilder gehören zur Spiele-App Blood Brothers RPG:

Adara

Adara II

Vom Aussehen her gehört Adara wahrscheinlich mehr in eine Steampunk als in eine reine Fantasy-Hintergrundwelt.

Als Gegnerin der Spieler könnte ich sie mir gut als Anführerin einer Räuberbande vorstellen. Im Falle von eher zwielichtigen Charakteren könnte sie in der selben Funktion aber auch als Verbündete auftreten.

Besonderes Augenmerk verdient neben ihrer Bewaffnung noch zwei weitere Ausrüstungsgegenstände:

1) Die Brille. Trägt sie die Brille nur als modisches Accessoir oder handelt es sich um einen magischen Gegenstand? Eventuell kann man mit ihr durch Wände sehen, oder „in den Mechanismus von Schlössern“ hineinschauen.

2) Der goldmetallene Handschuh. Handelt es sich hierbei um eine Prothese, ein Rüstungsteil oder ebenfalls um einen magischen Gegenstand? Aufgrund der Einstufung in den Bereich Räuber/Dieb sollte er als magischer Gegenstand dann nicht die Kraft steigern. Stattdessen könnte er zum Ertasten von Magie oder Fallen dienen.

 
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Verfasst von - Oktober 29, 2013 in Spiele / Apps

 

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Diebeswelt 01: Die Diebe von Freistatt (3)

Die Diebe von Freistatt

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Die dritte Kurzgeschichte stammt von Poul Anderson. Poul Anderson war zu dieser Zeit ein sehr erfolgreicher Autor, der auch schon mehrere große Preise gewonnen hatte. Anderson schrieb während seines Lebens mehr als 100 Bücher im Bereich Science Fiction und Fantasy. Dabei war er einer der Ersten, der eine klare Trennung beider Genres aufrecht erhielt.

Das Tor der fliegenden Messer

Der Spielmann und Lebenskünstler Cappen Varra wurde in das Haus von Molin Fackelhalter, dem Hohepriester der rankanischen Götter aufgenommen. Zu verdanken hat er diese Stellung seiner Geliebten Danlis, die als Gesellschafterin von Lady Rosanda dient. Doch nun sind beide verschwunden, und Cappan muss sie finden. Seine Suche führt ihn von der Halb-S´danzo Illyra über den Wirt Eindaumen zu dem Dieb Hanse, welcher die Entführung durch ein riesiges, fliegendes Ungeheuer beobachtet hat. Nachdem Cappen Varra die Geschichte der Entführung an den Magier Enas Yorl weitergibt, kann dieser ihn aufklären: Bei dem Ungeheuer handelt es sich um einen Sikkintair, ein Fliegendes Messer, ein dämonischer Diener des Gottes Ils. Die Entführten sind nach Enas Yorl Meinung in den Tempel Ils gebracht und dort mittels eines Dimensionstores in eine andere Welt gebracht worden. Mit diesem Wissen ausgestattet sucht Cappen Varra seinen alten Freund Jamie den Roten, einen hühnenhaften Krieger, auf, um mit diesem die beiden Frauen zu befreien…

Dimensionstore in andere Welten sind, zumindest seit Stargate, allgemein bekannt. Auch im DSA-Universum haben sie mit den Bildern des Auelfen Golodion Seemond Einzug gehalten. Hier in dieser Geschichte ist das Dimensionstor ebenfalls ein Bild, auf einer Pergamentleinwand. Dimensionstore können eine Kampagne in epische Ausmaße und unendliche Weiten führen (wie bei der Fernsehserie Stargate oder Sliders) und sollten gerade deswegen meiner Meinung nach äußerst selten bis gar nicht eingesetzt werden. Oder aber wie hier in diesem Fall, das sie direkt nach Verwendung aufgrund einer Bedrohung vernichtet werden müssen.

 
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Verfasst von - Oktober 28, 2013 in Bücher

 

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Diebeswelt 01: Die Diebe von Freistatt (2)

Die Diebe von Freistatt

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Die zweite Kurzgeschichte wurde von Lynn Abbey verfasst, die zu dieser Zeit gerade erst vor Veröffentlichung ihres ersten eigenen Romans stand. Die Aufnahme in den Autorenkanon verdankte sie viel mehr der Tatsache, das sie mit dem Herausgeber Robert Asprin eine Beziehung führte.

Das Antlitz des Chaos

Illyra ist eine Halb-S´danzo (eine Art Zigeuner), die mit der Gabe des zweiten Gesichtes, der Wahrsagerei, gesegnet ist. Bei einer Séance erfährt sie, das eine junge Frau für den Bau des Tempels der rankanischen Götter durch den Hohepriester Molin Fackelhalter geopfert werden soll. Mit Hilfe des Magiers Lythande ersinnt sie einen Plan, um die junge Frau vor dem Opfertod zu retten…

Das Antlitz des Chaos empfand ich als die schwächste der Geschichten des Buches. Die Ausgangslage lohnt sich eventuell als Szenario, um es in einer eigenen Kampagne einzubinden.

 
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Verfasst von - Oktober 26, 2013 in Bücher

 

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Zanga, Dragonian Knight

Da mir Blood Brothers RPG ja schon seit einiger Zeit als Inspirationsquelle für Monster oder NPC dient, hier mal ein paar Bilder der Charakterentwicklung:

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Ob man Zanga in seiner eigenen Kamagne als Gegner, Gefolge oder gar als Charaktergrundlage für einen Spieler verwendet, ist ja jedem freigestellt.

 
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Verfasst von - Oktober 24, 2013 in Spiele / Apps

 

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Dungeons and Dragons: Arena of War erschienen!

Vor wenigen Tagen ist Dungeons & Dragons: Arena of War erschienen.
Derzeit ist es nur für iPhone oder iPad erhältlich und kostenlos.
Es handelt sich aber nicht um ein Rollenspiel, sondern viel mehr um eine Kampfsimulation.

Man levelt seine Charaktere um Monster in Arenen zu bekämpfen. Meine ersten Versuche waren dabei schonmal erfolgreich. Man stattet seinen Charakter mit Kampffähigkeiten aus und schickt ihn in die Arena. Sind die Gegner dort zu stark, kann man auch andere Spieler um Hilfe beim Kampf bitten.

Da ich noch keine großen Möglichkeiten hatte das 1 GP große Spiel umfangreich zu testen, hier erstmal nur ein paar Bilder:

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Auf der offiziellen Seite gibt es auch noch einen netten Werbetrailer dazu.

 
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Verfasst von - Oktober 23, 2013 in Spiele / Apps

 

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Diebeswelt 01: Die Diebe von Freistatt (1)

Wie ich bereits vor einigen Tagen hier geschrieben habe, möchte ich die Kurzgeschichten der Diebeswelt vorstellen.

Obwohl ich selbst kein Freund von Kurzgeschichten bin, versuche ich dennoch diese Anthologie (mit dem verklärten Blick der Nostalgie) so gerecht wie nur möglich darzustellen.

Band 01: Die Diebe von Freistatt

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Man nehme: eine mit viel Liebe und Detailfreude ausgearbeitete Phantasiestadt am Rande der Welt, mit Tempeln, Palästen, Basaren, Wohngebieten, einem Hafen und was sonst noch hinzugehört (z.B. Freudenhäuser und natürlich ein Diebesviertel); eine Handvoll Spitzenautoren, von denen jeder seine Lieblingsfigur in die Geschichte einbringt – und einen pfiffigen Herausgeber, der darauf achtet, dass das Ganze nicht aus dem Ruder läuft.

Das ist die Diebeswelt. Eine Welt der Abenteuer und der Magie. Eine Welt, in der man sich sofort auskennt und in der man doch immer wieder etwas Neues entdeckt, wenn alte Bekannte in anderen Geschichten wieder auftauchen und sich von einer ganz neuen Seite zeigen.

Der erste Band der Serie, Die Diebe von Freistatt, beginnt mit einem Vorwort des Herausgebers Robert Lynn Asprin, in dem er die Entstehung der Diebeswelt aus seiner Sicht schildert. Dieses Vorwort ist in meinen Augen sehr gut und lässt den Leser einen tiefen Einblick in die Zeit der Gründungsjahre der heutigen Fantasyszene nehmen.

Danach folgt eine Einleitung in die Diebeswelt, in der die aktuellen Geschehnisse der Stadt kurz angerissen werden. Dies dient dazu, den Leser auf die Stadt einzustimmen und ihm ein Grundgerüst für die Fantasywelt zu geben. Allerdings sei gesagt, das diese Ausgangslage sich im Zuge der Serie immer mehr verändert, da jede Kurzgeschichte eine Fortschreibung des Metaplots (Ja, auch hier gibt es diesen!) ist.

Die erste Kurzgeschichte stammt von John Brunner, der ursprünglich mehr im Bereich Space Opera und Science Fiction zu Hause und dort auch sehr erfolgreich war, aber sich zu dieser Zeit ebenfalls mit Fantasy-Romanen über Wasser halten musste.

Todesurteile

Die Übersetzerin Jarveena wird durch Hauptmann Aye-Gophlan in eine Intrige von Oberst Nizharu gegen den neuen Stadthalter von Freistatt, Prinz Kadakithis, hinein gezogen. Der Einzigste der Jarveena helfen kann, ist der Magier Enas Yorl. Doch welche Beweggründe treiben den Magier der tausend Formen und Gestalten an?

Die interresante Persönlichkeit der Geschichte ist Enas Yorl. Ein Magier mit enormer Kraft, der aber Zugleich selbst Opfer eines Zauberfluches ist, den er nicht aufheben kann: Enas Yorl Gestalt verändert sich ständig, ohne das er dies beeinflussen kann! Diese Veränderung ist weder auf Rasse, Geschlecht oder andere Merkmale beschränkt. Dazu ist es sein Schicksal, nicht zweimal die selbe Form in seinem Leben annehmen zu können. In meinen Augen eine gelungene Basis für einen NSC, egal in welcher Rollenspielwelt.

 
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Verfasst von - Oktober 22, 2013 in Bücher

 

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Dungeon Plunder RPG

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Bei Dungeon Plunder handelt es sich um ein Rollenspiel mit integriertem Glücksspielautomat (Slot-Machine), mittels dem die Kämpfe ablaufen.

In der kostenlosen Version kann man sich für die Charakterklassen Kämpfer oder Magier entscheiden. Wer in der App noch Geld ausgeben möchte, kann sich noch die Klassen Dieb, Waldläufer und Mönch freischalten.

Mit seinem Helden erkundet man dann die Welt in alter Retro-Pixel-Grafik. Man sammelt Schätze, verbessert seine Ausrüstung und muss den einen oder anderen Kampf bestehen.

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Das Kampfsystem erfolgt über die Slot-Machine. Hier gilt es, mehrere gleiche Symbole zu sammeln, um einen Effekt im Kampf auszulösen. Die Waffen machen Schaden beim Gegner, die Schilde erhöhen die eigene Verteidigung. Mit Herzen frischt man seine Lebensenergie wieder auf, das selbe gilt für Elexiere und die Zauberkraft des Magiers. Wem die Gegner zu leicht sind, kann zudem noch Münzen sammeln, um sein Börse zu vermehren.

Sollte der Charakter im Kampf sterben, kann man einen neuen Charakter mit geringen Boni sofort neu erschaffen.

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Dungeon Plunder kostet im App-Store normalerweise 1,79 €, was ich für ein solches Spiel als zu teuer empfinde.
Glücklicherweise wird es aber auch gelegentlich kostenlos angeboten.

 
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Verfasst von - Oktober 18, 2013 in Spiele / Apps

 

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Blood Brothers RPG

Die erste App die ich vorstellen möchte, ist zugleich diejenige, die mich am meisten beschäftigt, bzw. die mir am meisten Zeit raubt: Blood Brothers RPG

Blood-Brothers

Gleich zu Beginn wählt man einen von 8 Charakteren, mit denen man auf Abenteuer geht:

  • Menschen Ritter
  • Menschen Samurei
  • Affenmenschen Krieger
  • Eidechsen Krieger
  • Zwergen Krieger
  • Hochelfen Heilerin
  • Dunkelelfen Zauberin
  • Goblin Magier

Jeder Charakter hat fünf Eigenschaften: Lebenspunkte, Angriff, Verteidigung, Weisheit und Beweglichkeit. Darüber hinaus hat jede Figur noch eine Fähigkeit, dabei kann es sich um einen Zauber oder einen Spezialangriff handeln.

Die getroffene Auswahl kann nicht Rückgängig gemacht werden, allerdings sind die Charaktere alle recht gut ausbalanciert (in meinen Augen sind nur der Ritter und die Hochelfe etwas schwächer geraten).

Mit seinem Helden startet man dann zugleich ins Abenteuer und erfährt, das man ein Vampir ist. Nun lernt man in den ersten Kapitel die Steuerung des Spieles, und wie man andere Kreaturen zu seinem Vampir-Gefolge hinzufügen kann. Während man in die Geschichte eintaucht, muss man ständig sein Gefolge verbessern. Dies erfolgt durch die Anwerbung neuer Gefährten oder ihrer Verbesserung. Hierbei kann man zwei gleiche Gefährten zu seinem besseren Typ vereinen, oder aber andere Gefährten opfern, um die Fähigkeit einer eigenen Figur zu erhöhen.

Blood Brothers RPG ist daher in erster Regel ein Figuren-Sammelspiel. Bei den Figuren gibt es die Unterscheidung Gewöhnlich – Ungewöhnlich – Selten – Episch und (seit neuester Zeit) Mächtig. Während man also seine Party mit immer stärkeren Figuren versieht, muss man die Welt auf einer Art Spielbrett erkunden. Neben der normalen Welt kommen dazu regelmäßig stattfindente Events, in denen man mit allen anderen Spielern um die Wette Punkte sammeln muss. Als Belohnung für gutes Abschneiden bei solchen Events bekommt man ebenfalls mächtige neue Figuren hinzu.

Es handelt sich um eine sogenannte Fremium-App: Die App ist kostenlos, allerdings kann man im Spiel einiges an Geld loswerden, um sich gegenüber anderen Spielern zu bevorteilen. Ich selbst spiele die App nun seit fast einem Jahr und habe noch keine In-App-Käufe getätigt. Ich kann zwar bei den Events nicht um den Platz 1 kämpfen, aber der Spielspaß ist dennoch ungebrochen!

Blood Brothers RPG hat in meinen Augen (und zu meinem Verhängnis) einen sehr hohen Suchtfaktor. Gerade durch die in fast wöchentlichem Rhytmus stattfindenten Events werden immer wieder neue Fantasy-Figuren eingefügt, die mir als Rollenspieler ebenfalls neue Ideen für meine Spielrunden geben können.

 
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Verfasst von - Oktober 15, 2013 in Spiele / Apps

 

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